Diese Klima-Ausreden erzählen wir uns

Diese Klima-Ausreden erzählen wir uns
Foto: Canva
  • Teile mit:
  • Veröffentlicht: 24.07.2023
  • Drucken

Klimapsychologe Thomas Brudermann untersucht das Mensch-Klima-Wechselspiel und weiß, mit welchen Ausreden wir uns aus der Verantwortung stehlen.

Sie sind promovierter Psychologe, Professor für Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung an der Universität Graz sowie Buchautor und beschäftigen sich daher täglich mit Klimathemen. Aber was genau macht ein Klimapsychologe, Herr Brudermann?

Manche Leute meinen, dass wir das Klima therapieren, das stimmt natürlich nicht. Wir sehen uns an, wie Menschen mit Klimathemen umgehen. Das hat zwei Seiten: Wie tragen wir mit unserem Verhalten zum Klimawandel bei ­– wir müssen uns fragen, wie man dieses Verhalten in Richtung Klimafreundlichkeit verbessern kann. Und: Was macht das Wissen um den Klimawandel mit uns? Hier haben wir Themen wie Sorgen, Hilflosigkeit und Klimaangst.

Sie haben sich nach Ihren Studienabschlüssen in den Bereichen Computerwissenschaften und Wirtschaftspsychologie dafür entschieden, immer mehr in Richtung Klimapsychologie zu gehen. Was war Ihr Antrieb?

Ich habe als Student der Informatik angefangen, worin auch mein erster Abschluss war. Mit Mitte 20 habe ich aber begonnen, mich auch für Menschen und nicht nur für Computer zu interessieren, und daher Kurse in Wirtschaftspsychologie belegt. In einigen davon bin ich scheinbar aufgefallen, Professor Linda Pelzmann hat mich gefragt, ob ich wissenschaftlicher Mitarbeiter werden möchte, und später wurde ich bei ihr Doktorand. Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen haben mich immer sehr stark interessiert, so kam ich zur Frage meiner Forschungsarbeit: Wie können wir Verhaltensforschung und Nachhaltigkeit kombinieren?

„Wir bräuchten in jeder Gemeinde oder jedem Bezirk einen Klimarat. Das ist ein ganz tolles Projekt.“

Der österreichische Klimarat hat 2022 BürgerInnen die Möglichkeit gegeben, die Klimazukunft mitzugestalten. Was halten Sie davon? Ist diese Form der Partizipation genug?

Wir bräuchten in jeder Gemeinde oder jedem Bezirk einen Klimarat. Das ist ein ganz tolles Projekt. Wenn man 100 zufällig ausgewählte Menschen zusammenbringt und ihnen Raum und Zeit gibt, sich mit dieser dringenden Herausforderung auseinanderzusetzen, macht es irgendwann Klick. Vielleicht nicht beim ersten Treffen, aber beim zweiten oder dritten. Da beginnen die Leute zu verstehen: Hoppla, wir haben ein riesengroßes Problem, gegen das wir etwas tun müssen. Dieses Verständnis haben wir gesamtgesellschaftlich noch nicht erreicht. So etwas überträgt sich schwer auf ein ganzes Land, auf ganz Europa. Aber der Klimarat zeigt, wie gut solche Formate funktionieren. Natürlich sind sie sehr aufwändig und brauchen viele Ressourcen. Doch wenn man es schafft, solche Formate mit Unterstützung von ExpertInnen und nicht nur auf nationaler Ebene umzusetzen, sind wir dem Klimaschutz ein großes Stück nähergekommen.

Denken Sie, die Politik wird die Vorschläge des BürgerInnenrats umsetzen?

Das große Problem, das ich sehe: Klimaschutz und -wandel werden oft in der Bevölkerung und in der Politik als ein „grünes Thema“ angesehen, doch das stimmt nicht. Er ist eine globale Herausforderung, die uns alle angeht und alle Lebensbereiche umfasst. Mit dem Mindset, dass das ein Thema für die Grünen ist, stärkt man die Polarisierung „Wir gegen die anderen“. Beide Seiten glauben, es besser zu wissen, aber das ergibt kein gemeinsames Angehen dieser sehr dringenden Herausforderung. Es braucht einen Perspektivenwechsel.

„Wir halten uns für viel umwelt- und klimafreundlicher, als wir es tatsächlich sind.“

Sehen Männer und Frauen den Klimawandel unterschiedlich?

In unseren Studien zu Klimawissen und -einstellungen waren die Unterschiede relativ gering. Bei technischen und naturwissenschaftlichen Fragen haben Männer geringfügig besser abgeschnitten, aber das eigene Wissen auch massiver überschätzt. Bei klimafreundlichen Verhaltensweisen im Alltag schreiben Männer tendenziell mehr Leserbriefe oder posten im Internet, Frauen sind aber achtsamer beim Umgang mit Ressourcen. Das sind allerdings nur ganz schwache statistische Tendenzen.

In Ihrem 2022 erschienenen Buch „Die Kunst der Ausrede. Warum wir uns lieber selbst täuschen, statt klimafreundlich zu leben“ gehen Sie dem menschlichen Entscheidungsverhalten auf den Grund. Was hält uns davon ab, den Klimaschutz aktiv anzugehen?

Eine Reihe von Dingen: Wir scheitern oft am eigenen Anspruch. Wir halten uns für viel umwelt- und klimafreundlicher, als wir es tatsächlich sind. Diese Kluft ist spannend. Niemand will den Planeten verbrennen, und alle finden, dass Klimaschutz gut ist, aber wir schaffen es trotzdem nicht. Warum? Statt die eigenen Verhaltensweisen oder Einstellungen zu verändern, ist es oft leichter, diese Kluft mit Ausreden zu überbrücken. Wenn ich sehe, dass ich zwar klimafreundlich eingestellt bin, aber nicht so handle, habe ich drei Möglichkeiten: das eigene Handeln ändern. Aber das ist schwierig, wenn sich Rahmenbedingungen nicht mit ändern. An den eigenen Einstellungen arbeiten, aber die sind ebenso eine harte Nuss. Die zu öffnen, ist sehr unbequem. Deshalb finden wir sehr schnell eine Rechtfertigung, warum es mit dem ökologischen Verhalten nicht klappt. Ausreden sind daher die billigste Lösung.

Klimapsychologe Thomas Brudermann
Foto: Uni Graz / Tzivanopoulos

Wir Menschen sind gut darin, Unangenehmes auszublenden und nicht an uns heranzulassen. Welche Ausreden kommen beim Thema Klimawandel und -schutz am häufigsten vor?

Da gibt es viele. Beispielsweise Ausreden, die in das positive Selbstbild gehen: „Ich tue eh schon genug, ich bin umweltbewusst, ich verwende jetzt weniger Plastiksackerl.“ Oder jene Ausreden, bei denen man sich mit anderen vergleicht: „Die Nachbarn machen noch viel mehr Urlaub als ich.“ Häufig kommt auch das „Little Me“ („Kleine Ich“) zum Tragen: „Was kann ich schon tun?“ Was auch verständlich ist, aber wenn alle so denken, haben wir ein Problem. Oder Dinge wie: „In China ist es ja noch viel schlimmer!“ Objektiv stimmt das nicht ganz, unser Lebensstil in Europa ist viel klimaschädlicher als jener der meisten Menschen in China oder Indien. Manche glauben, dass Technologien allein das Problem schon richten werden. Auch Fatalismus kommt zum Tragen, wenn man glaubt, dass es eh schon zu spät ist. Diese pessimistischen Ausreden sind sehr bequem. Wenn man nichts machen muss oder kann, können wir so weitertun wie bisher.

Benutzen Männer und Frauen unterschiedliche Ausreden?

Pauschal kann man das nicht sagen. Es gibt ja nicht nur Ausreden, sondern auch legitime Gründe – je nachdem, welche Rolle man in der Partnerschaft oder Familie einnimmt. Wenn ich diese oft zitierte alleinerziehende Mutter am Land bin, die einen Job in der Stadt hat und die Kinder morgens abliefern muss, brauche ich ein Auto. Da ist es natürlich unfair, zu sagen, das sei nicht klimafreundlich – die Person kann nichts dafür. Hier sind wir bei den strukturellen Problemen, die wir angehen müssen.

Welche Strukturen halten Sie für die größten Hindernisse in Bezug auf klimafreundliches Leben?

Ganz einfach: Die klimafreundliche Option ist schwieriger, teurer und unbequemer als die klimaschädliche. Die große Herausforderung ist, Strukturen und Rahmenbedingungen zu schaffen, die die klimafreundlichen Optionen zu leichten machen und die klimaschädlichen zu schwierigen. Im Mobilitätsbereich haben wir beispielsweise ein riesengroßes Thema: Durch gewachsene Siedlungsstrukturen tut sich der öffentliche Verkehr in manchen österreichischen Gegenden schwer. Man ist aufs Auto angewiesen – gerade, wenn man sich eine Wohnung in der Stadt nahe am Arbeitsplatz nicht leisten kann. Ähnlich bei der Ernährung: Wenn im Restaurant von zehn angebotenen Gerichten nur eines vegetarisch ist, ist es wahrscheinlich, dass man das umweltschädlichere Fleischgericht wählt. Strukturen und Verhaltensweisen gehen immer Hand in Hand, man kann sie nicht isoliert voneinander betrachten. Strukturen beeinflussen unsere Entscheidungen, wir tragen aber mit unseren Entscheidungen auch täglich zu den Strukturen bei.

„Veränderung beginnt nie mit einer Mehrheit.“

Sie sprechen einen weitgreifenden, gesellschaftlichen Wandel an.

Es gibt hier aktuell viel Dynamik, beispielsweise friedliche Proteste. Wir wissen nicht wirklich, wohin dieses Pendel ausschlägt. Veränderung beginnt nie mit einer Mehrheit. Wenn sich allerdings genug Menschen für etwas einsetzen, kommt etwas ins Rollen, das Veränderungen viel schneller möglich macht, als man glauben würde.

Halten Sie das Vorgehen der KlimakleberInnen für klug?

Wir wissen nicht, ob es klug ist oder nicht. Die Klimaforschung warnt seit Jahrzehnten und bekommt von Politik und Gesellschaft nicht die Aufmerksamkeit, die sie bräuchte. Jetzt ist da eine Gruppe junger Menschen, die verstanden hat, worum es geht, und die das auch mit ungewöhnlichen Protestformen zum Ausdruck bringt. Einerseits hat das den Vorteil großer medialer Aufmerksamkeit. Es birgt aber auch die Gefahr, dass Menschen genervt sind und sich vom Umweltthema abwenden. Wir werden in ein paar Jahren sehen, wohin das Pendel mit dieser Protestform ausschlägt, und ob die Klimaforschung mainstreamfähiger und in der Politik präsenter wird als heute.

Historisch gesehen gibt es Beispiele dafür, dass kleine Gruppen mit ungewöhnlichen Mitteln für die eigenen Rechte protestierten, beispielsweise für Bürgerrechte oder das Frauenwahlrecht. Die Mehrheit der weißen Männer hat sich damals gegen dieses Recht ausgesprochen. Die Frauen mussten es sich erstreiten, was bei dieser Klimabewegung ähnlich ist. Junge Menschen sind sehr stark betroffen, haben Angst und berechtigte Sorgen. Deshalb beschreiten sie wie ihre historischen VorgängerInnen radikale Wege.

Was halten Sie von dieser Rechtfertigung: Ich fliege mehrmals jährlich zu der Familie meines Freundes nach Nordschweden. Aber das wird dadurch ausgeglichen, dass ich kein Auto habe.

Wir tappen gerne in die Falle des moralischen Aufwiegens: „Ich lebe vegan oder habe kein Auto, also kann ich in den Urlaub fliegen.“ Leider geht sich diese Rechnung objektiv nicht aus. Aber es braucht auch Pragmatismus, gerade, wenn es um Familienbesuche geht. Wir haben das tiefgreifende Bedürfnis, nahestehende Menschen und Familien zu sehen. Da will ich gar nicht mit der moralischen Keule kommen. Man muss für solche Dinge Verständnis aufbringen, zumindest mehr als für Flüge, um mehrmals pro Jahr für ein Wochenende nach Mallorca zu reisen.

Wie kann man sich für eigene Ausreden sensibilisieren?

Man kann sich ansehen, wie viel CO2-Emissionen an bestimmten Verhaltensweisen hängen. Eine Buche braucht circa 80 Jahre, um eine Tonne CO2 zu binden. Das heizt eine Person mit einem Flug von Wien nach Dublin und zurück schon wieder hinaus.

Stichwort Klimarhetorik: Medien und Parteien sprechen oft von „Klimakrise“, „Klimanot“, „Endzeitstimmung“ – was können Sie dem abgewinnen, und wie dramatisch muss man formulieren, damit die Menschen es hören?

Wir wandern auf einem schmalen Grat mit dieser Negativstimmung. Zwar bekommt man mit ihr Aufmerksamkeit, aber sie hält die Menschen nicht bei der Stange. Wir stumpfen sehr schnell ab – wir kennen das von Kriegen und Naturkatastrophen. Anfangs sind wir elektrisiert, wir saugen allen Informationen auf, doch das emotionale Engagement und das Interesse ebben sehr schnell ab. Die Klimakrise ist eine der ultimativen Katastrophen. Diese eignen sich aber nicht dazu, immer in dieser negativen Darstellung diskutiert zu werden. Man will und kann das irgendwann aus reinem Selbstschutz nicht mehr hören. Deshalb brauchen wir positive Elemente und Emotionen, die Handlungsoptionen und Wirksamkeit aufzeigen.

„Man muss sich klimafreundliches Verhalten leicht machen.“

Wie erreicht man Personen, die die Folgen des Klimawandels leugnen?

Schwer. Man kann Menschen nicht überzeugen, das müssen sie selbst tun. Wenn jemand die Meinung verfestigt hat, der Klimawandel sei nicht so schlimm, wird man ihn oder sie sehr selten vom Gegenteil überzeugen oder nur mit extrem hohem Energieaufwand. Ich denke, dass wir unsere begrenzte Energie für die Leute einsetzen sollen, die noch für die Sache gewinnbar sind. Man kann mit gutem Beispiel vorangehen, man kann Fragen stellen und zuhören. Sobald ein Befehl daherkommt, machen die Menschen zu.

In Ihrem Buch sprechen Sie vom „inneren Schweinehund“.

Der ist natürlich ein ständiger Begleiter. Man könnte aber beispielsweise die Rahmenbedingungen ändern, um diesen Schweinehund für die gute Sache arbeiten zu lassen. Man muss sich klimafreundliches Verhalten leicht machen. Wenn ich beispielsweise ein Gemüseabo abschließe, muss ich daheim natürlich damit kochen. Das ist ein geringerer Aufwand, als in den Supermarkt zu gehen und ein Schnitzel zu holen. Wenn ich normalerweise kurze Wege mit dem Auto fahre, könnte ich das Fahrrad so parken, dass es den Weg zum Auto verstellt. Unternimmt man Dinge gemeinsam, ergibt sich ebenfalls eine ganz andere Wirksamkeit: gemeinsam einen Aktivurlaub mit einer Radtour machen, statt nach Ägypten fliegen.

„Es gibt nicht die eine Maßnahme, die alles rettet. Wir müssen an sehr vielen Schrauben gleichzeitig drehen.“

Welche Ausreden erzählen Sie sich?

Ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema Ausreden beschäftigt. Mittlerweile glaube ich mir meine eigenen nicht mehr. Wenn ich für eine kurze Strecke ein Auto nehmen würde, wüsste ich, dass ich mir gerade etwas einrede. Das heißt, ich müsste dann mit diesem schlechten Gefühl leben.

Leben Sie selbst klimafreundlich? Fliegen Sie noch, fahren Sie häufig mit dem Auto?

Seit ein paar Jahren fliege ich nicht mehr. Ich lege alle Reisen mit dem Zug zurück, das ist viel entspannender. Ich lebe auch vegetarisch, aber nicht vegan. Aber natürlich bin ich nicht klimaneutral und produziere auch mehr Emissionen als der durchschnittliche Kenianer. Allein die Strukturen in Europa haben eine massive Auswirkung auf das Klima. Da stellt sich wieder die Frage: Was kann man als Einzelperson tun? Es gibt viel Kritik an dieser Schuldindividualisierung, aber wir tragen zu diesen Strukturen täglich bei. Vielleicht muss man weg vom Konzept des Fußabdrucks und hin zum Handabdruck: Wie kann ich wirken?

Wenn Sie politischen Einfluss hätten: Was wäre Punkt eins auf Ihrer Agenda bezüglich Klimawandelbekämpfung?

Es gibt nicht die eine Maßnahme, die alles rettet. Wir müssen an sehr vielen Schrauben gleichzeitig drehen. Die Emissionen aus dem Verkehr sind beispielsweise seit 1990 nicht gesunken. Es spricht nichts gegen ein Tempolimit. Genauso wenig wie gegen die Abschaffung von Öl- und Gasbohrungen. Das Wirtschafts- und Energiesystem muss rasch dekarbonisiert werden. Es geht um viele Dinge, wie auch das Verbot von irrsinnigen Engergieschleudern wie Privatjets. Das Wichtigste ist allerdings, dabei auf die Fairness zu achten. Wir wissen aus der Psychologie: Ambitionierte Maßnahmen werden eher akzeptiert, wenn sie als fair empfunden werden. Wir müssen auch schauen, wie wir mit den Menschen umgehen, die durch die Klimaschutzmaßnahmen verlieren, etwa solchen, die in energieintensiven Industrien oder im Kohlebergbau arbeiten. Das sind Menschen mit Bedürfnissen, mit Stolz im Job und dem Gefühl, etwas beizutragen. Denen zu sagen: „Euch brauchen wir nicht mehr“, das ist nicht fair und führt auch zu Widerstand.

„Die optimistische Annahme muss sein, dass wir das Ziel erreichen, denn was wäre die Alternative?“

Haben Sie persönlich Hoffnung, dass sich die geforderte Klimaneutralität bis 2040 ausgehen kann?

Wenn man darauf schaut, wie es in den letzten Jahren gelaufen ist, kann man natürlich an solchen Zielen zweifeln. Aber es gibt auch Hoffnungsschimmer. Natürlich wissen wir nicht, was 2040 sein wird. Die optimistische Annahme muss sein, dass wir das Ziel erreichen, denn was wäre die Alternative? Zu sagen, dass es nicht hinhauen wird, ist destruktiv und lädt nicht zum Handeln ein. Wenn wir alle mit anpacken, kann das funktionieren. Es gibt immerhin sehr viel zu tun.

Cover von
Kennst du schon das "Welt der Frauen"-Magazin?

Das Leben ist so viel mehr als Makeup, Frisuren und Modetrends. Das „Welt der Frauen“-Magazin berichtet über das, was Frauen wirklich interessiert – dich bestimmt auch. Probier‘s einfach aus!

Jetzt kennenlernen