Jubiläum

75 Jahre „Welt der Frauen“ – ein guter Grund, hinter die Kulissen von Stadt und Zeitschrift zu blicken. Eine Nachschau in Bildern.

Die Gedanken von Josef Wiener zur Frage: „Wie heute leben?“ in der Jänner-Ausgabe 1980 sind nach über 40 Jahren aktueller denn je.

Der Artikel „Heimatsehnsucht“  aus dem Jahr 1992 handelt von der Suche nach Geborgenheit. Was ist „Zuhause“ eigentlich?

Vor 75 Jahren erschien „Welt der Frauen“, das in Österreich am längsten bestehende Frauenmagazin, zum ersten Mal – unter dem Titel „Licht des Lebens“.

Kochunterricht auch für Burschen?  Was 1975 als „bemerkenswerter Schulversuch“ begann, brauchte weitere zwölf Jahre, bis es Teil des Regelunterrichts wurde.

Für viel Aufregung und die meiste LeserInnen-Post in der Geschichte sorgte der Artikel „Geschlechtserziehung im Kindergartenalter“ im Februar 1977.

„40 Gäste, und nichts zu tun!“ – eine „Mitbringparty auf Eintopfbasis“ lässt Hannelore Bürstmayr in einem Bericht aus dem Jahr 1982 Revue passieren.

Ein Bericht über das Ballwettspiel „Zehnerln“ aus dem Sommer 1981 weckt Erinnerungen an gefühlt endlose Sommertage.

„Die ganze Welt zu Füßen“: Unbeirrt von den damals üblichen Klischees sprang Ute Kübler pro Jahr mit dem Fallschirm bis zu 200-mal aus einem Flugzeug.

Zum 75. Geburtstag kreierte Konditormeisterin Christine Egger eine Himbeer-Mandel-Torte mit Rosmarin. Das Rezept zum Nachbacken & Genießen.

Mit den Auffassungsunterschieden, wie denn die emazipierte Frau ausschauen solle, befasst sich der Artikel „Die Frau heute“ aus dem Jahr 1963.

Der grausame Koreakrieg, der ein bis heute geteiltes Land hinterlassen hat, war für die Katholische Frauenbewegung Anlass, die Aktion Familienfasttag zu gründen.