Frauengesundheit: So stärken wir unsere Schwachstellen

Frauengesundheit: So stärken wir unsere Schwachstellen
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  • Veröffentlicht: 08.07.2021
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In Sachen Gesundheit gelten Frauen lange schon als das stärkere Geschlecht. Von einigen Erkrankungen sind sie allerdings häufiger als Männer betroffen. Wer weiß, wo‘s hapert, kann aber etwas dagegen tun.

Das Herz

Pumperlgesund dank elastischer Gefäße

Wie kommt es zu dieser Schwachstelle? 

Die Gesundheit des Herzens hängt stark von jener der Gefäße ab. Bis zur Menopause sind die Blutgefäße durch die weiblichen Sexualhormone, die Östrogene, gut geschützt. Danach kann es durch den Abfall des Östrogenspiegels zu erhöhtem Blutdruck und zur Veränderung der Blutfette kommen. Es bilden sich vermehrt Ablagerungen an den Gefäßen, sogenannte Plaques. „Es wird die Schutzfunktion der Gefäßinnenschicht, des Endothels, zerstört“, informiert Jeanette Strametz-Juranek, Kardiologin und ärztliche Leiterin des Rehabilitationszentrums SKA-RZ Bad Tatzmannsdorf der Pensionsversicherungsanstalt. „Das Endothel produziert einen gefäßschützenden Stoff: Stickstoffmonoxid. Davon wird im weiblichen Organismus achtmal mehr als bei Männern produziert.“ Durch Faktoren wie Bluthochdruck und hohe Blutfette, aber auch durch Typ-2-Diabetes, Rauchen oder Stress wird die Stickstoffmonoxid-Produktion reduziert oder ganz gestoppt. 

Auf welche Alarmzeichen sollte ich achten? 

Ein Herzinfarkt trifft Frauen zwar nicht häufiger, dafür viel schwerer als Männer – Frauen sterben viel öfter daran. Ein Grund könnte sein, dass die Erkrankung bei Frauen aufgrund der unspezifischeren Symptome oft später diagnostiziert und behandelt wird. „Ein Drittel der Frauen hat die typischen Symptome, die auch Männer haben“, erläutert Strametz-Juranek. Dazu zählen starke Schmerzen hinter dem Brustbein oder im gesamten Brustkorb, die in die Arme oder den Oberbauch strahlen können, ein massives Engegefühl oder starkes Brennen im Herzbereich. „Zwei Drittel der Frauen haben aber eher atypische Symptome“, unterstreicht die Kardiologin. Dazu zählen Müdigkeit, Schlafstörungen und Atemnot, eine massive Abnahme der Leistungsfähigkeit, Übelkeit und Erbrechen. 

Speziell Frauen leiden außerdem öfter an einer „mikrovaskulären“ koronaren Herzkrankheit. Diese betrifft vorzugsweise die kleinsten Blutgefäße und wird bei der herkömmlichen Untersuchung mit dem Herzkatheter meist nicht erkannt. Bei folgenden Anzeichen sollte eine Frau deshalb unbedingt genauer untersucht werden: Wenn sie unter Atemnot und einem wiederkehrenden Druck am Herzen leidet und ihre Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist. 

Wie kann ich vorbeugen?

„Viele Frauen unterschätzen ihr Herz-Kreislauf-­Risiko massiv, vor allem nach der Menopause“, warnt die Kardiologin. Frauen sollten ihr Herz regelmäßig untersuchen lassen und einen möglichst gesunden Lebensstil pflegen. „Eine herzgesunde Ernährungsweise, viel Bewegung, Nikotinabstinenz und regelmäßige Untersuchungen helfen, das Herz langfristig gesund zu erhalten“, betont Strametz-­Juranek. Herzgesund isst, wer viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukte verzehrt und bei Fetten wertvollen Pflanzenölen wie Raps-, Oliven- oder Walnussöl den Vorzug gibt. Übergewicht sollte abgebaut, ein Diabetes oder Bluthochdruck (medikamentös) behandelt werden. Wenn Frauen außerdem ihre Zielwerte für Blutdruck oder Blutfette kennen, stärkt dies die individuelle Gesundheitskompetenz.

Frauen sollten sich ihre Herzgesundheit mehr zu Herzen nehmen, wünscht sich die Kardiologin Jeanette Strametz-Juranek.

Die Stimmung

Mittelmeerkost senkt Depressionsrisiko

Wie kommt es zu dieser Schwachstelle? 

„Beim Zyklus und während der Schwangerschaft kommt es zu starken Hormonschwankungen, vor allem von Östrogen und Progesteron“, erklärt Eva Reininghaus, erste stellvertretende Klinikvorständin an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin in Graz. Aus demselben Grund ist auch im Wechsel das Risiko für psychische Erkrankungen – für Depressionen oder Schizophrenien – deutlich erhöht. Hochgerechnet auf die ganze Lebensspanne sind rund zwei Drittel der von Depressionen Betroffenen weiblich. Ab der Pubertät bis zur Menopause erkranken Mädchen und Frauen deutlich öfter als Männer daran. Erst nach den Wechseljahren gleicht sich die Häufigkeit bei den Geschlechtern wieder an. 

Neben den Hormonen spielen auch Nervenbotenstoffe wie Serotonin und Dopamin bei der Depressionsentwicklung eine Rolle. 

Auf welche Alarmzeichen sollte ich achten? 

Bei Frauen äußert sich eine Depression oft durch die typischen Zeichen wie Niedergeschlagenheit, Freud- und Antriebslosigkeit. Auch Appetit- und Schlafstörungen sowie körperliche Symptome, für die sich keine organische Ursache finden lässt, können eine Depression anzeigen: Das reicht von Herzrasen bis hin zu Verdauungsproblemen. 

Um die persönliche Beeinträchtigung zu messen, könnten Betroffene eine Art Stimmungstagebuch führen. Eine Frau, die längere Zeit unter Niedergeschlagenheit oder Antriebsstörungen leidet, könnte auf einer Skala von null bis zehn bewerten, wie sie sich an jedem Tag fühlt: „Zehn“ bedeutet sehr gut, „null“ extrem schlecht. Befindet man sich länger als einen Monat im unteren Bereich der Skala, empfiehlt sich der Besuch einer Psychiaterin oder eines Psychiaters. 

Je länger eine Depression andauert, umso länger dauert es für die Patientin meist auch, bis sie auf eine Therapie anspricht. „Man kann bei sehr leichten Symptomen durchaus mit milden, pflanzlichen Mitteln, zum Beispiel mit Johanniskraut, beginnen“, sagt Reininghaus. Bei stärker ausgeprägten Symptomen beziehungsweise bei einer mehrere Monate anhaltenden depressiven Verstimmung könnte die Einnahme von Psychopharmaka, etwa von Antidepressiva, sinnvoll sein. Zudem gibt es neue, zukunftsweisende Therapiemaßnahmen: Man weiß, dass sich depressive Phasen durch die richtige Ernährung positiv beeinflussen lassen.

Wie kann ich vorbeugen? 

Frauen sollten auf ausreichend Ruhephasen und Erholung achten. „Sie gestehen sich das viel seltener als Männer zu“, bedauert Reininghaus. „Das, was zu viel investiert wird, holen sich Körper und Seele irgendwann zurück.“ Ein wichtiger Regenerationsfaktor ist erholsamer Schlaf. Die Expertin empfiehlt, möglichst immer zur gleichen Zeit schlafen zu gehen und aufzustehen. Auch regelmäßiges Sporttreiben und eine gesunde Ernährung können vorbeugend wirken: „Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Darm und dem Gehirn. Der Darm kann das Denken und das Fühlen beeinflussen“, erklärt die Medizinerin. Speziell von der mediterranen Ernährung – viel Fisch, viel Gemüse, viele Ballaststoffe – weiß man, dass sie die gesundheitsfördernden Darmbakterien wirksam stärkt. 

Eva Reininghaus meint, dass Ernährung bei der Behandlung von Depressionen eine wichtige Rolle spielen wird. 

Das Gehirn

Mit Gehen der Demenz entgehen

Wie kommt es zu dieser Schwachstelle? 

Von den rund 80.000 Menschen, die in Österreich an Alzheimer-Demenz erkrankt sind, sind 75 bis 80 Prozent weiblich. Das liegt nicht nur an der höheren Lebenserwartung von Frauen. „Generell sind auch die geschlechtsbezogenen Unterschiede im Gehirn geringer, als man weitläufig angenommen hat“, betont die Medizinerin und Kognitionswissenschaftlerin Katharina Turecek. Die Unterschiede in Sachen kognitiver Leistungsfähigkeit lägen vielmehr an den Hormonen: „Bei Frauen ergibt sich allein durch den Zyklus eine spezielle Situation.“ Die Gehirngesundheit ruhe vor allem auf folgenden drei Säulen: geistiger Fitness, körperlicher Fitness und seelischem Wohlbefinden. 

Auf welche Alarmzeichen sollte ich achten? 

„Kleine Vergesslichkeiten haben wir alle“, schickt die Kognitionswissenschaftlerin beruhigend voraus. „Wir vergessen Namen, verlegen etwas, fragen nach der Uhrzeit und müssen gleich nochmals nachfragen.“ Ein Warnsignal ist, wenn sich die Gedächtnisleistungsfähigkeit plötzlich gravierend verändert. Wenn etwas, das man früher spielend bewerkstelligt hat – zum Beispiel das Zubereiten einfacher Mahlzeiten – Probleme bereitet. Wer sich Sorgen um sein Gedächtnis macht, sollte das jedenfalls medizinisch abklären lassen: In allen großen Krankenhäusern Österreichs gibt es Gedächtnisambulanzen. 

Ist eine Demenz diagnostiziert, rückt der Faktor Lebensqualität in den Vordergrund: Wie können die Betroffenen so lange wie möglich eine gewisse Selbstständigkeit erhalten? „Vor allem geht es darum, Automatismen und Routinen zu internalisieren, sodass die Erkrankten, selbst wenn die Demenz fortschreitet, gewisse Dinge noch selbst machen können“, betont die Expertin. Eine Pinnwand, auf die man einfache wichtige Abläufe notiert und die zentral in der Wohnung hängt, bewährt sich als Sicherheitsanker. Angehörige sollten sich unbedingt rechtzeitig Unterstützung holen. 

Ein Medikament, das Demenz heilt, gibt es bislang nicht. „Die gängigsten Medikamente hemmen den Abbau wichtiger Botenstoffe im Gehirn, die bei Demenz immer mehr abnehmen“, berichtet ­Turecek. „Diese Medikamente müssen unbedingt von Anfang an regelmäßig genommen werden, sonst sind die Botenstoffe irgendwann ganz weg.“ 

Wie kann ich vorbeugen? 

„Demenz ist nicht nur eine Frage des Schicksals“, betont die Medizinerin. Der ausschlaggebende Faktor für die Gehirnfitness sei Aktivität. „Eines vom Besten, was man für sein Gehirn tun kann, ist Gehen.“ Für die Studie „Women Who Walk“ der University of California in San Francisco beobachtete man für sechs bis acht Jahre knapp 6.000 Frauen und erfasste, wie viel sie zu Fuß unterwegs waren. Bei jenen, die wenig spazieren gingen, zeigte im Verlauf jede Vierte Demenzsymptome, in der Gruppe der „Vielspaziererinnen“ nur 17 Prozent – weniger als jede Fünfte.

Im Hinblick auf das psychische Wohlergehen sollten Frauen insbesondere die Risikofaktoren Stress und Einsamkeit im Auge haben. Hobbys wie Tanzen, gemeinsames Singen oder Musizieren bieten bis ins Alter soziale Kontakte und geistige sowie körperliche Anregungen.

Die Fitness des Gehirns sollte genauso trainiert werden wie die des Körpers, empfiehlt Katharina Turecek. 

Der Antrieb

Mit Achtsamkeit die Erschöpfung reduzieren

Wie kommt es zu dieser Schwachstelle?

An sich zeigt unser Körper mit Müdigkeit oder Erschöpfung einfach an, dass seine Kräfte für den Moment aufgebraucht sind und er Erholung benötigt. Manche Menschen – deutlich mehr Frauen als Männer – leiden jedoch ständig an Müdigkeit. Besonders häufig steckt eine psychische Erkrankung, eine Angststörung oder Depression, hinter chronischer Erschöpfung. Bei manchen Frauen kommt es aufgrund der hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre zu Schlafstörungen, die ebenfalls Ursache der Müdigkeit sein können. Daneben können organische Erkrankungen auslaugen und müde machen. Das gilt etwa für Diabetes, Herzschwäche, eine Autoimmunerkrankung, Multiple Sklerose oder einen Tumor. Auch Blutarmut, ein Mangel an Vitamin D oder Eisen könnte dahinterstecken. Speziell von Eisenmangel sind Frauen deutlich öfter als Männer betroffen. 

In selteneren Fällen liegt das „chronische Müdigkeitssyndrom“ (Chronic Fatigue Syndrome, CFS) vor: „Dabei handelt es sich um einen postinfektiösen Zustand, der mit viralen Erkrankungen, insbesondere dem Pfeiffer’schen Drüsenfieber, in Zusammenhang gebracht wird“, berichtet der Psychiater und Psychotherapeut Günther Possnigg. „Es fühlt sich an, als hätte man eine Erkältung, die nicht nur Tage, sondern Monate dauert.“ 

Auf welche Alarmzeichen sollte ich achten? 

Fühlt eine Frau sich über zwei, drei Monate immer wieder müde, sollte sie sich auf Spurensuche begeben: Was könnte mich so erschöpfen? Fühle ich mich überfordert? Gibt es einen belastenden Konflikt? Schlafe ich schlecht? Bin ich immer angespannt? „Viele Menschen – bei Weitem mehr Frauen als Männer – befinden sich ständig in einem Spannungszustand“, beobachtet Possnigg. Eine ärztliche Untersuchung sollte ein Blutbild beinhalten, neben physischen sollten unbedingt auch psychische Ursachen in Betracht gezogen werden.

Wie kann ich vorbeugen? 

Die Prävention richtet sich nach der potenziellen Ursache. Vor einer Schlafstörung könnte man sich mit einer guten „Schlafhygiene“ schützen, wozu gehört, sich vor dem Schlafengehen nicht mehr dem blauen Licht von Handy oder Computer auszusetzen und im Schlafbereich für Ruhe, eine angenehme Raumtemperatur und gute Bettqualität zu sorgen. Ist Stress die Ursache für die Erschöpfung, helfen Achtsamkeit und regelmäßiges Innehalten, um Stressoren rechtzeitig zu erkennen und ihnen gegenzusteuern. Körperliche Mangelzustände können durch regelmäßige ärztliche Check-ups inklusive Blutuntersuchungen entdeckt und ausgeglichen werden. 

Für das „Chronic Fatigue Syndrome“ selbst gibt es keine Behandlung. Da ein chronischer Infekt im Körper viel Energie kostet, wird hier vor allem versucht, das Immunsystem zu stärken. „Es gibt viele alternativmedizinische Techniken, zum Beispiel die Misteltherapie, durch welche die Müdigkeit gelindert werden kann“, erklärt Possnigg.

Um die Ursache der Müdigkeit zu finden, sollte eine Frau sich auf Spurensuche begeben, rät Günther Possnigg.

Die Knochen

Sonnenlicht und Sport gegen Osteoporose

Wie kommt es zu dieser Schwachstelle? 

Hormonelle Veränderungen nach der Menopause, insbesondere der Abfall von Östrogen und anderen die Knochen schützenden Hormonen, führen dazu, dass mehr Knochenmasse ab- als aufgebaut wird. Untersuchungen in 27 EU-Ländern zeigen: Frauen sind von Osteoporose, dem „Knochenschwund“, rund viermal so oft betroffen wie Männer. Knochenbrüche nach dem Klimakterium dürften bei etwa jeder dritten Frau auf Osteoporose zurückzuführen sein. 

Daneben erhöhen bestimmte Krankheiten – rheumatische Erkrankungen oder eine Zöliakie, die Glutenunverträglichkeit – das Frakturrisiko. Auch Menschen, die regelmäßig oder langfristig Kortison benötigen, sind gefährdet, an Osteoporose zu erkranken.

Die Abnahme der Dichte ist bei manchen Knochen besonders ausgeprägt. „Dazu zählen Knochen im Bereich der Wirbelsäule und der Hüfte“, erläutert Susanne Kaser, stellvertretende Direktorin der Universitätsklinik für Innere Medizin I in Innsbruck. 

Auf welche Alarmzeichen sollte ich achten? 

Problematisch wird es, wenn man sich immer wieder Knochen bricht, auch nach geringfügigen Auslösern, die bei einem gesunden Menschen zu keiner Fraktur geführt hätten. In der Fachsprache nennt man diese Brüche „Fragilitätsfrakturen“. Spätestens dann sollte man sich jedenfalls genauer ärztlich ­untersuchen lassen. 

Die Diagnose „Osteoporose“ selbst, die man aufgrund einer Knochendichtemessung stellt, bedeute nicht automatisch, dass es eine spezifische Therapie braucht, erklärt Kaser. „Ob eine Therapie nötig ist, richtet sich nach dem Risikoprofil: Wie schlecht ist die Knochendichte? Bestehen schon Frakturen?“ 

Es gibt Medikamente, die den Knochenabbau hemmen, sogar ein Medikament, das angeblich in der Lage ist, Knochenaufbau anzuregen. Bleibt die Osteoporose unbehandelt, steigt das Frakturrisiko immer weiter an. Gab es im Bereich der Wirbelsäule schon mehrere Brüche, kann das zu großen Schmerzen, in seltenen Fällen sogar zu neurologischen Ausfällen führen. 

Wie kann ich vorbeugen? 

Vor allem mit regelmäßiger Bewegung: „Regelmäßiges Kraft- und Ausdauertraining, das man im Idealfall ein Leben lang ausübt, stärkt und trainiert die Knochen und wirkt dem Knochenabbau entgegen“, betont die Internistin. Mehr Bewegung bedeutet außerdem mehr Muskelmasse, wodurch letztlich das Verletzungsrisiko sinkt. „Je mehr trainiert wird, desto besser“, unterstreicht Kaser. 

Auch mit der richtigen Ernährung lässt sich die Gesundheit der Knochen fördern: Vor allem sollten ausreichend Kalzium und Vitamin D zugeführt werden. Kalzium steckt in Milchprodukten wie Hartkäse und in pflanzlicher Kost:

  • Brokkoli
  • Grünkohl
  • Spinat
  • grünen Bohnen
  • Fenchel
  • Sojabohnen
  • Sesam
  • Leinsamen

Vitamin D produziert der Organismus vor allem beim Aufenthalt im Sonnenlicht, daneben wird über den Genuss fettreicher Fische Vitamin D zugeführt. Nicht zuletzt sollte den Knochen zuliebe nicht geraucht und Alkohol nur in Maßen getrunken werden. 

Je mehr Ausdauer- und Kraftsport wir ausüben, umso besser für die Gesundheit der Knochen, erklärt Susanne Kaser. 

Welt der Frauen September 2019

 

Dieser Text ist in der September-Ausgabe 2019 erschienen. HIER können Sie das Heft nachbestellen!

Titelbild: Unsplash